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Verbände

Die Wohlfahrtsverbände haben für die Diskussion über Armut und soziale Lebenslagen der Bevölkerung und somit für die Etablierung der Sozialberichterstattung in Deutschland eine bedeutsame Rolle gespielt. Verschiedene Verbände haben aufgrund ihrer Kenntnisse von sozialen Problemlagen, die aus ihrer Arbeit als Träger der Freien Wohlfahrtspflege resultierten, Anfang der 1990er Jahre begonnen, eigene Sozialberichte zu erstellen. Die Sozialberichte der Verbände wurden im Rahmen von Forschungsprojekten extern erstellt. In diese Berichte wurden auch Erfahrungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einbezogen, die in Beratungs- oder anderen Einrichtungen dieser Verbände arbeiten.

Nachfolgende Datenbank enthält die als Download oder als Printversion verfügbaren Sozialberichte der Wohlfahrtsverbände.

Dieses Informationssystem lebt davon, dass es ständig aktualisiert wird. Daher bitten wir Neuerscheinungen oder hier nicht aufgeführte Sozialberichte Ihres Verbandes mitzuteilen.
Vielen Dank!
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Für folgende Verbände liegen Sozialberichte vor:
  • Arbeitnehmerkammer Bremen
  • Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt
  • Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband
  • Deutsches Studentenwerk
  • Nationale Armutskonferenz für die Bundesrepublik Deutschland
    • Die im Schatten sieht man nicht (2012)


      Nationale Armutskonferenz für die Bundesrepublik Deutschland
      Die im Schatten sieht man nicht

      Berichtsebene:
      Bund

      Herausgeber:
      mob - obdachlose machen mobil e.V.

      Inhalt:
      In den Texten, die in diesem Schattenbericht zum 4. Armuts- und Reichtumsbericht abgedruckt sind, berichten von Armut betroffene Menschen über ihre Lebenslage. Außerdem machen wir auf strukturelle und gesetzliche Gegebenheiten aufmerksam durch die Armut ausgelöst und verfestigt wird - oder Maßnahmen, mit denen das Problem nicht effektiv bekämpft wird. Zu diesen Ursachen zählen der Niedriglohnsektor, die Gesundheitsreform und das Bildungs- und Teilhabepaket.

      Der nak-Bericht soll aufklären und zu einer gesellschaftlichen Diskussion über Armut und Reichtum anregen. Er soll außerdem verdeutlichen, wo Lösungsmöglichkeiten liegen, um Menschen mit geringem Einkommen ein dem Grundgesetz entsprechendes Leben in Würde zu ermöglichen. Um Missverständnisse zu vermeiden: Die Nationale Armutskonferenz hat die regelmäßige Armuts- und Reichtumsberichterstattung der Bundesregierung sehr begrüßt und alle bisher erschienenen Berichte durch Stellungnahmen, Positionierungen, Diskussionen und Anregungen begleitet.

      Erscheinungsjahr:
      2012

      Weitere Informationen:

      Download:http://nak.hamann-webdesign.de/data/SchattenberichtSonderausgabeklein.pdf

      Kontakt:
      info@nationale-armutskonferenz.de



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